Bergrennen Schotten im Vogelsbergkreis.
Ein kleines Dorf am Rande von Schotten war der Austragungsort für den 2. Bergpreis der Stadt Schotten.
Gündelshain war der Dreh und Angelpunkt. Auch 3 IMS´ler wollten sich der 3 Kilometer langen Strecke mit Ihren ewig langen Geraden stellen.
Marco Rauch im Civic, Rolf Rauch im Fiat 128 Rallye und Sven Koob der vom Fiat X1/9 auf den Uno wechseln musste da beim Donnerkeil der Motor kaputt war.
Marco veranstaltete in der Klasse F bis 1600ccm eine ruhige Veranstaltung. Mit nur 1 Konkurrenten wurden Sie in die 2 Liter Klasse aufgestockt. Der Civic sollte auch nur ausprobiert werden nach dem langen Winterschlaf und der neuen Fahrwerk Kur.
Das gelang Marco auch auf Anhieb. Gegen den wesentlich stärken Civic von Hans Peter Boch setzte sich Marco schon im Training durch. Im Rennen sollte es nicht anders aussehen. Marco lies ganz locker Boch auf den 2 Platz sitzen. Am Ende gewann er eigentlich seine Klasse aber durch die Aufstockung in die 2 Liter Klasse wurde leider nichts aus dem Pokal.
Bei Rolf Rauch ging es da schon anders zu. Seine Klasse war schon besser gefüllt.
In der Gruppe H bis 1150ccm ging Rolf im 128 Rallye auf die Piste. Auf der sehr schnellen Strecke die viel Power brauchte war es jedoch nicht leicht gegen die Polos der anderen. Der Motor des Fiat kreischte zwar aus allen Trichtern aber die etwas weniger Leistung machte sich dann doch bemerkbar. Rolf fuhr schnelle Zeiten die fast an die Spitze reichten.
Rolf konnte mit einem 7. Platz nach Ellenbach fahren. Aber in 2 Wochen ist Iberg, da wird wieder angegriffen.
Sven fuhr das erste Mal mit dem Fiat Uno von Vater Franz. Es war eine riesen Umstellung aber Sven konnte gleich im 2 Trainingslauf im Regen die 3. Beste Gesamtzeit des kompletten Feldes fahren. Als ein guter Einstand.
2. Deutscher Meisterschaftslauf für Sven Koob und Rolf Rauch
Beim Wolsfelder Bergrennen, nicht weit von Bitburg entfernt, wurden bereits am Freitagabend die Zelte aufgestellt. Traditionell wurde das Training Sonntags und das Rennen Montags gestartet.
Auf Svens Lieblingsstrecke sollte der misserfolg von Eschdorf wieder weg gefahren werden.
Rolf Rauch fuhr zum ersten Mal mit seinem wunderschön aufgebauten Fiat 128 Rallye in der Klasse bis 1150 ccm,
Sonntags nach den ersten 2 Trainingsläufen sah es sehr gut aus für Sven. 1. Platz in der 8V Wertung und 3. Platz in der Klasse. Im 3. Traningslauf kam Marcel Hellberg noch einmal an Sven vorbei.
Alle Läufe wurden im Bereich von 1:12:000 Min bis 1:12:600 Min absolviert. Die 8 Ventiler gaben richtig Gas und lagen alle innerhalb einer Sekunde.
Für Rolf stand erst mal ein Funktionstest an. Er tastete sich an das völlig andere Fahrverhalten des Fiat 128 ran.
Er konnte sich auch um ganze 4 Sekunden vom ersten bis zum dritten Lauf verbessern.
Nach dem 1. Rennlauf lag Sven mit einer Zeit von 01:12.052 nur knapp vor Nils Abb 01:12.122, Frank Duscher 01:12.127 und Frank Lohmann 01:12.283. Enger ging es kaum.
Der 2. Rennlauf wurde also spannend. Jeder kleinste Fahrfehler konnte das Aus bedeuten.
Sven konnte sich verbessern 1:11.634 aber auch Frank Lohmann setzte eine Wahnsinnszeit mit 1:11.505, Frank Duscher setzte sich dahinter mit 1:12.021. Wahnsinn was ein spannender Fight.
1,5 Stunden vor dem letzten Lauf fing es heftig an zu regnen. Doch so schnell der Regen kam ging er auch wieder.
Jetzt hies es Reifenpoker. Im Wald war es Nass aber auf den schnellen Abschnitten trocken.
Die meisten fuhren auf Slicks zum Start.
Sven verbremste sich leicht und musste um nicht von der Strecke zu fliegen sich schnell mithilfe der Kupplung und einem Drift drehen. Leider kostete das wertvolle Zeit.
Sven verlor den 1. Platz der 8Ventiler und wurde hinter dem starken Frank Lohmann 2.
Frank Duscher wurde 3.
Bei Rolf ging es immer weiter Bergauf. Nach dem ersten Lauf konnte er sich wieder um 2 Sekunden verbessern. Er lag nur knapp hinter Peter Richter und vor Silvia Ebenhöh.
Im 2 Lauf behilt er nerven und behielt die Zeit bei.
Leider spielte die Technik im 3 Lauf nicht mit. Eine Schlatgabel im Getriebe versagte den Dienst und er konnte nur noch durchs Ziel rollen.
Alles im allen aber ein hervorragendes Ergebnis für den KFzler aus Ellenbach.
Jetzt heist es das Auto wieder fit bekommen für den nächsten Lauf in Schotten.
Zum Saisonauftakt trafen sich wieder mal die Bergspezialisten aus ganz Europa in Eschdorf (Lux).
Auch der KW-Berg Cup feiert doch seinen Startschuss in die neue Saison 2015.
Sven Koob fuhr auf seinem Fiat X1/9 8V in der Klasse bis 1400ccm. Es war von Anfang an klar das man nur eine Chance auf das Treppchen hat wenn es regnet. Wenn auch der X1/9 Motor für viele Slalomstrecken ausreicht, gegen solch eine Konkurrenz und auf dieser schnellen Strecke würde man nicht viel Land gewinnen wenn es trocken war.
Am Trainingssamstag war es dann soweit und Sven konnte das erste Mal den Berg in Eschdorf erzwingen.
Nach den ersten beiden Läufen sah man gleich das es wenig Sinn hatte noch mehr zu riskieren, denn auf der langen Geraden verlor man zu viel Zeit.
Nach dem Dritten Lauf lag Sven auf einem ernüchternden 10 Platz.
Aber es sollte Regnen munkelte man im Fahrerlager.
Sonntags war es dann soweit. Reifen wechseln auf die Avon Regenreifen. Diese hatten schon in Wolsfeld 2013 ihren Dienst erfüllt warum nicht auch jetzt.
In Eschdorf wird ausnahmsweise nur der schnellste Lauf genommen und nicht alle zusammengezählt.
Im 1. Lauf fuhr Sven mit einer 1:15:855 auf Platz 2. Knapp hinter Marcel Helberg bei den 8Ventilern.
Als Mann sich dann zum erneuten Start am Vorstart traf kam die Info das nur noch ein Lauf gefahren wird.
Das hies alles auf eine Karte und Feuer aus allen Töpfen.
Leider ging das nur bis zur 2 Kurve gut. Ausgerechnet im letzten Lauf ging der 4. Gang nicht mehr. Mit dem Rühren im Getriebe verlor Sven an 2 Stellen wertvolle Sekunden.
Am Ende kam es noch dicker. Frank Lohmann im Polo fuhr auf letzter Rille noch an Sven vorbei und sicherte sich den 2. Platz.
Sven wurde somit 3 in der 8V Wertung.
Jetzt wird geschraubt um am Wolsfelder Bergrennen voll wieder anzugreifen.
Wieder mal fuhren Franz und der Fiat Punto Super1600 zu einem NAVC Lauf der Deutschen Amateur Bergmeisterschaft.
In der wunderschönen Mosellandschaft fuhren beide Samstage im Training gleich mal die 2. Bestzeit.
Hinter Tobias Auchter im bekannten Opel Corsa.
Nach dem 2. Wertungslauf gewann Franz die Klasse mit knapp 11 Sekunden. Ein topp Ergebnis.
Jetzt konnte der Sonntag kommen, dieser Sonntag könnte die Deutsche Amateur Bergmeisterschaft in der Klasse Entscheiden.
Sonntags war es dann wieder trocken und die Slicks wurden montiert.
Im Trainingslauf wurde Franz etwas übermutig und fuhr die letzte Kurve zu weit innen an, somit er aufs Bankett rutschte und mit aller Kraft sich noch in Ziel rettete. Doch nach dem Ziel kam ein Bordstein der die Felge in mehrere Teile sprengte.
Aber alles kein Problem, ein Regenreifen wurde hinten rechts montiert und zum 1. Wertungslauf angetreten.
Doch gegen Tobias Auchter war sonntags kein Land zu sehen.
Dennoch der 2. Platz von 16. Somit sind die Chancen extrem gestiegen den Titel 2014 nach Fürth zu holen.
Das Hauensteiner Bergrennen in der wunderschönen Rhön überzeugt jedes Jahr nicht nur mit einem starken Starterfeld, sondern auch durch harte kämpfe. Eine Strecke auf der es Power und Mut braucht gehen mit Marco Rauch (Fiat 128coupe) und Franz Koob (Fiat Punto Super1600) zwei IMS´ler an den Start um den Berg zu erklimmen.
Für Marco, der ja noch in der Erprobung und Lernphase mit dem Gruppe-H Boliden steckt, begann das Wochenende sehr gut mit dem Samstagstraining. Mit stark verbesserten Zeiten konnte er neue Erfahrung bei Regen machen.
Beim letzten Lauf gelang im sogar als einzigen in der Klasse der Einlauf ins Ziel. Weil einige einfach nicht mehr wollten und bei Peter Richter ging auch noch der Sprit aus.
Also perfekte Voraussetzungen für den Sonntag.
Sonntags sollte das Wetter noch ein bisschen besser werden. Marco verbesserte seine Zeiten von Lauf 1. Zu Lauf 3. Um ziemlich genau 4 Sekunden.
Eine starke Leistung. Leider fehlte es doch ein bisschen an Leistung auf dieser Powerstrecke. Am Ende sprang der 7. Rang raus. Aber am wichtigsten war:
Auto und Fahrer ganz und wichtige Erfahrung gesammelt für 2015.
Für Franz ging es dieses Wochenende ebenso nur darum sein Auto kennenzulernen für anstehende Rallyes und NAVC Läufe.
Deswegen rechnete man nicht mit einem der vorderen Plätze. Mit dem Punto der noch 300 Kilo zu schwer war machte es deswegen nicht weniger Spaß.
Samstags im Regen sah es sogar nach dem ersten Lauf recht gut aus. Auf Platz 3 liegend war man schon erstaunt was man mit dem Auto im Regen anstellen konnte.
Doch dann kam die Sonne und die anderen zogen die Slicks auf die Boliden. Die zeiten purzelten von Lauf zu Lauf. Franz konnte sich dennoch mit 0,5 Sekunden hinter dem Finnen Mikko Kataya einreihen.
Sonntags konnte man dann allerdings nicht mehr gegen den jungen Dipl. Ingenieur aus Finnland mithalten.
Dennoch konnte Franz sich nach jedem Lauf vor dem Peugeot 206 Super1600 von Franz Hasenstab finden.
Mit 2. Sekunden Vorsprung vor Hasenstab beendete man das Hauenstein Bergrennen. Mit einem längeren Getriebe und ein bisschen mehr Erfahrung wäre mehr drin gewesen. Aber die Saison geht weiter und man ist froh dass der Punto sich sehr gut schlägt.
1.Internationales Bergrennen „Am Stock“ 09.-10.08.2014
Franz fuhr zum nächsten NAVC Bergrennen „Am Stock“. Eine Besonderheit dieses Rennens ist, dass nur der schnellste Lauf des Tages und des zweiten Tages zusammengezählt werden und dann erst der Sieger feststeht. Allerdings musste der Punto S1600 die Arbeit verrichten da ja der Uno mit 2 „Belüftungslöchern“ im Motorblock erstmal pausieren muss.
Doch der 300 Kilo zu schwere Rallyebolide schlug sich Samstags sehr gut mit einer Zeit von 1:45:54 setzte er sich nur ganz knapp vor Dietmar Langwieser der 1:45:95 fuhr. Also nur 400stel Vorsprung am ersten Tag. Spannung lag also in der warmen Luft von Nordhessen.
Sonntags sollte das Wetter besser werden und die neuen Avon Slicks wurden auf den Punto montiert um noch ein bisschen schneller zu werden.
Das gelang auch auf Anhieb.
Die schnellste Zeit für Franz war 1:40:84. Jetzt hies es abwarten was Dietmar Langwieser fuhr.
Er kam mit einer 1:40:55 ins Ziel, also schneller wie Franz.
Jetzt wurde wild gerechnet und am Ende war Franz der strahlende Sieger mit 0,12 Sek.
Ein perfekter Einstand für den Punto beim NAVC und Franz kann seine Führung in der Deutschen NAVC Bergmeisterschaft weiter ausbauen.
Zum 41. Homburger Bergrennen an der Käshofer Straße in Homburg an der Saar traten dieses Jahr mal beide Berg-Cup Fahrer der IMS-Schlierbachtal an. Neben Rolf Rauch im Fiat 128 Coupé fuhr auch Franz mal wieder in Homburg. Bei Franz gab es sogar eine kleine Premiere. Der neue Fiat Punto Super1600 ein ehemaliges Rallyewerksfahrzeug von Fiat, wurde in Homburg erstmals getestet.
Am wechselhaften Trainingssamstag, der von Schauern überschattet war, konnte Rolf beide Wetterbedingungen trainieren. Er war zufrieden auch wenn noch etwas mehr gegangen wäre. Am Ende konnte er sich samstags ganz knapp hinter Peter Richter auf den 8.Platz einreihen.
Der Rennsonntag ging gut los mit nicht so miesen Wetter. Doch leider konnte Rolf im ersten Lauf nicht sofort zeigen was in Ihm steckt und verliert wertvolle Zeit auf Peter Richter. Im 2. Lauf ließ er aber Richter hinter sich. Dennoch blieb in der Addition nach 2.Läufen Peter Richter vor Rolf Rauch und Silvia Ebenhöh
Franz lies dagegen das Wochenende ganz entspannt anlaufen. Das neue Auto soll ja getestet werden. Also hies die Devise „ankommen und lernen“. Denn fahren muss man den Punto S1600 ein wenig anders, wie den gewohnten Uno. Aber schon nach kurzer Zeit war klar dass der Punto richtig Spaß macht und richtig Kraft besitzt. Das Training beendete man hinter Franz Hasenstab im Peugeot 206 Super1600 mit 0,728 Sekunden Rückstand.
Sonntags wollte man noch mal zeigen was in dem Rallye Auto steckt. Die Koob-Crew um Gerit Koob, Wolfgang Riebel und Klaus Katzenmeier ermutigte und unterstützte den Teamchef wo sie nur konnten. Und scheinbar half es. Denn er konnte nach 2. Läufen Andy Heindrichs und Franz Hasenstab hinter sich lassen. Ein perfekter Testtag für den Fiat und den Fahrer, der sich nun wieder mit dem Uno ins Geschehen stürzen will.
Bergslalom Sulzthal 06.07.2014
Beim diesjährigen Bergslalom in Sulzthal fuhr traditionell Franz mit dem Fiat Uno 1600 in der Klasse FS mit. Standesgemäß war die Veranstaltung voll, mit einer Warteliste von knapp 20 Fahrern konnte der Ortsansässige Verein mehr als stolz sein.
Bei perfektem Wetter begann man mit den Trainingsläufen.
Franz konnte gleich eine 65 er Zeit setzten und reihte sich als erster ein. Dahinter folgte Thorsten Brunner im starken Golf.
Nach den zwei Wertungsläufen führte Franz mit unglaublichen 9 Sekunden Vorsprung.
Das sicherte auch gleichzeitig einen 2. Platz in der Gruppe FS und einen hervorragenden 5. Platz der Gesamtwertung der 130 gestarteten Teilnehmer.
Nächste Woche wird in Homburg beim KW Berg Cup Lauf das neue Fahrzeug von Koob-Motorsport Premiere Feiern. Darauf freuen wir uns besonders. Was genau es ist wird aber noch nicht verraten.
Der Kampf gegen die Hitze in Wolsfeld 2014
Wie jedes Jahr an Pfingsten trägt der EMSC Bitburg das alljährliche Wolsfelder Bergrennen aus.
Die Strecke verlangt den Fahrern sehr viel ab, da sie auch verzwickte Kurvenkombinationen beinhaltet. Mit über 210 Startern konnte man einen neuen Teilnehmerrekord verbuchen. Bei besten Wetter freuten sich auch tausende Zuschauer auf die Bitkurve und den Start der Fahrzeuge.
Neben Franz startete auch Sven Koob und Marco Rauch bei diesen Bergrennen. Franz wie gewohnt in der H 1600, Sven in der H 1300 und Marco in der H 1150.
Sonntags begann das Training bei knapp 30 Grad Außentemperatur. Franz konnte sofort gute Zeiten fahren um vorne mitmischen zu können. Franz lag in der Klasse auf dem 4. Platz und davor lagen alle innerhalb 1 Sekunde. Das konnte Spannend werden am Montag.
Marco der sein Berg Cup Debut im Fiat 128 Coupe gab, fuhr sich am Samstag im Training erst einmal warm und lernte die Streckenführung kennen.
Doch mit drei starken Verbesserungen in 3 Läufen machte er auf sich aufmerksam,
Sven konnte in der mit 19 Teilnehmern vollen Klasse nach dem letzten Lauf den 1. Platz der 8V Wertung für sich behaupten.
Montags sollte es noch heiser werden. Eine harte Herausforderung für Mensch und Maschine, denn in den Gruppe-H Fahrzeugen sind Temperaturen von 75 Grad keine Seltenheit. Da heist es volle Konzentration und genug trinken.
Marco setzte gleich mal die Latte weiter nach unten. Die Zeiten konnte er soweit nach unten drücken das er im Endresultat knapp 1.Sekunde vor Uwe Werner und den zwei schnellen Damen in Ziel kam.
Sven wollte leider gleich zu viel. In der dritten Kurve bremste er auf dem Grünstreifen und flog mit circa 120 Quer in die nächste Kurve und drehte sich zum Glück ohne Einschlag. Damit war der Tag allerdings gelaufen mit. Am Ende konnte er noch einen 13. Platz herausfahren.
Bei Franz lief es dafür umso besser als am Vortag. Mit Mikko Kataja (Toyota Starlet) fightete er sich an die Führungsspitze Manfred Schulte (Citroen AX Kit Car) und Werner Heindrichs (Opel Corsa).
Franz konnte sich steht’s verbessern und legte drei gute Läufe ab und konnte am Ende den 6 Platz ganz knapp hinter Franz Hasenstab (Peugeot 206 Super1600) sichern.
Beim Bergslalom des MSC-Idarwald am 24.-25.05.2014 startete Franz Koob im Fiat Uno und zum ersten Mal auch Marco Rauch im Fiat 128 coupe vom Vater Rolf.
Samstags beim 1. Rennen des Wochenendes war die Aufregung bei Marco noch riesig. Er pilotierte erstmals den Gruppe-H Fiat 128 coupe. Er lies den Honda zu Hause und versuchte sich an der über 3 km langen Bergslalom Strecke die mit vielen nicht einsehbaren Kurven und Vollgas Passagen geschmückt ist. Eine Seite hohe Randsteine und die andere Seite Abhang. Eine absolute Mutstrecke.
Diesen Mut bewies er mit anständigen Zeiten. Er musste sich erst einmal an das nicht gewohnte Fahrveralten und Gangschaltung gewöhnen.
Am Ende konnte er große Erfahrungen sammeln um am Pfingstwochenende beim Bergrennen in Wolsfeld sich gegen die besten Bergpiloten der Nation zu messen.
Bei Franz lief es diesen Samstag wirklich hervorragend. Gegen starke Gegner wie Throsten Brunner und Tobias Auchter musste er sich beweisen. Und das tat er dann auch.
Gleich im Training konnte er die Verhältnisse klären und stieg als schnellster in die Rennen ein.
Nach dem wahnsinns 2. Wertungslauf ohne geschmissene Pylone war es dann soweit. Man konnte den Klassensieg feiern. Das machte Mut für den Sonntag und eine neue Herausforderung.
Sonntags lief der Fiat leider nicht mehr so wie es am vortag der Fall war.
Nach zwei schnellen Zeiten in den Wertungsläufen landetete man trotz einer defekten Kopfdichtung noch auf den 2. Platz hinter Tobias Auchter im Opel Corsa.
In 2 Wochen geht es dann zum Bergrennen am Pfingstwochenende nach Wolsfeld.
Dennoch ein sehr gute Wochenende für unsere IMS Fahrer.
Am vergangenen Wochenende vom 03.-04.05.2014 gingen Rolf Rauch und Franz Koob in Ihren Fiats an den Start des ersten Deutschen Meisterschaftslaufs in Eschdorf (LU).
Das große Startrerfeld von 220 Startern aus 11 Nationen versprach ein atemberaubendes Rennen.
Durch den gut gelegten Feiertag konnte man schon donnerstags anreisen und noch ein paar Stunden mit den Mopeds trainieren.
Am Samstag gingen die ersten Fahrzeuge zum Training auf die extrem schnelle Bergrennstrecke.
Rolf fuhr mit seinem 128 Coupe in der Gruppe-H bis 1150ccm. Nach dem Training lag er auf dem 8. Rang mit nur einer Sekunde Abstand zum 7. Platzierten.
Franz konnte sich im Training den dritten Platz behaupten. Mit einer schnellsten Zeit von 01:04.740 lag er nur knapp hinter dem 2. Und dem 1. Manfred Schulte der eine 01:04.272 fuhr. Drei Fahrer in einer Sekunde, dass klang doch mal vielversprechend für den Rennsonntag.
Sonntag war dann Renntag angesagt. Bei schönsten Wetter und herrlichen Streckenbedingungen gingen die rund 220 Fahrzeuge auf die Strecke.
Rolf konnte noch einmal eine Zeitverbesserung verbuchen und fuhr eine 01:13.870. Durch den Ausfall von Bernd Deutsch konnte Rolf noch einen Platz nach vorne rutschen und beendete den ersten Deutschen Meisterschaftslauf auf dem 7. Platz.
Franz konnte leider seine Zeit nicht mehr fahren. In allen drei Läufen fuhr eine gute 1:05 er Zeiten. Nur Tobias Auchter im Corsa und Manfred Schulte im AX Kit Car waren schneller.
Am Ende konnte man das Rennen mit einem zufriedenen 3.Platz beenden.
Das wichtigste ist, dass die Autos funktionieren und die Veränderungen über den Winter tatsächlich Wirkung Zeigten.
Beim 30. Ritschkopfer Bergrennen in Queidersbach, lies sich auch Franz Koob mit dem Fiat Uno 16V wieder blicken.
Nach der kurzen Sommerpause, in der dennoch fieberhaft am Uno verbesserungen gefunden wurden, ging es wieder zurück in die Saison. Parallel und nur knapp 90 Kilometer von der Rallye Deutschland entfernt sollten die Zuschauer ebenfalls ein motorsportliches Highlight erwarten.
Samstags liesen die Wettervorhersagen nichts gutes ankündigen, und so sollte es auch sein. Kurz bevor die Startgruppe von Franz auf die Strecke nach unten geführt wurde, fing es an zu Regnen. Also musste man wohl oder übel die Regenreifen aufziehen und hoffen das es einigermaßen gut zu fahren war.
Die Avon Regenreifen enttäuschten aber eher statt das sie eine positive Kritik zuliesen.Bei durchdrehehnden Rädern egal in welchem Gang war nicht daran zu denken schnelle Zeiten zu fahren. Damit lies man den Samstag mit einem Durchwachsenem 3. Platz hinter sich. Nur eine halbe Sekunde hinter dem 2 platzierten Ralf Gazelkowski im Ford Puma S1600.
Der Sonntag sollte es dann aber richten. Das Wetter spielte mit und auch die Reifen konnten endlich wieder getauscht werden, sodass die guten Avon Rennslicks ihren Dienst wieder aufnehmen konnten. Der erste Lauf sollte gleich eine Ansage an die Konkurrenz werden, denn mit einem Franz Koob kann man immer rechnen. Knappe 2 Sekunden schneller als der 2. Platzierte Garzelkowski. Das musste funktionieren heute mit dem Klassensieg. Im 2. Lauf unterstrich Franz sein können und machte den Sieg klar. Garzelkowski wurde 2. und Dietmar Lange im BMW 3 Patz.
Nächste Woche geht es weiter nach Klotten.
Der 6. Sulzthaler Bergslalom sprengte wohl die Erwartungen aller.
Neben einer vollen Starterliste und einer besonders gut gesteckten Strecke konnte Franz gleich 2 Siege einfahren. Franz startete in der Klasse FS, da der Uno für die Gruppe-H zu leicht war. Somit traf er auch gleich auf einen bekannten Konkurrenten vom H-Cup. Thorsten Brunner um starken Golf 1 16V sollte der größte Konkurrent des Tages werden. Im 1. Lauf konnte Thorsten einen kleinen Vorsprung von knapp. 200 hundertstel Sekunden gegen Franz herausfahren. Jetzt musste Franz im 2. Lauf besonders Gas geben und dennoch sauber fahren. Doch ihm kam ein Zufall zuhilfe den kein Motorsportler gut findet. Thorsten kam im 2. Lauf von der Strecke ab und zerstörte seinen Golf nachhaltig. Somit konnte Franz den Klassensieg und Gruppensieg in der FS einfahren. Vor allem der Gruppensieg freute uns sehr da es der erste von Franz auf dieser Strecke ist.
Wir danken dem Veranstalter für diese tolle Veranstaltung und freuen uns auf nächstes Jahr.
36. und 37. Hünsrücker Bergslalom.
Zum 1. Lauf der NAVC- Bergmeisterschaft trafen sich die Akteure im schönen Hunsrück.
Franz Koob schrieb sich in die Klasse 10 mit seinem Uno ein.
10 Fahrer kämpften hier um die Bestzeit und den schlussendlichen Sieger, der bei der Samstagsveranstaltung Franz Koob wurde.
Da Beim NAVC nicht die alle Läufe zusammengezählt werden, sondern nur der schnellste Lauf gewertet wird, konnte sich Franz im Uno gegen Dietmar Langwieser im BMW 1602 durchsetzen.
Am Ende trennte sie nur 6 hundertstel von einander.
Sonntags sollte sich dann allerdings alles zum schlechten Wenden.
Zum Start sollte der Uno noch wunderbar seinen Job erledigen, doch nach dem Start bei beschleunigen versagte plötzlich das Getriebe.
Ein sehr ärgerlicher Ausfall, da Franz wertvolle Punkte verlor und frühzeitig die Koffer packen musste.
35. und 36. Wildburgcup in Tiefenbach. Zum 3. und 4. Lauf zur NAVC Meisterschaft fuhr Franz Koob zum MSF Tiefenbach an die Mosel. Der Anspruchsvolle Bergslalomkurs sorgte oftmals für verwirrende Momente in den Rennboliden. Auch Franz hatte seine Schwierigkeiten mit denen für Ihn ungewohnten Pylonen auf der Strecke. Samstags konnte er zwar mit guten Zeiten glänzen, die Ihm auch den Sieg gebracht hätten, doch leider lies er nicht alle Pylonen auf dem Weg nach oben stehen. Somit wurden die Strafsekunden addiert und Franz fand sich plötzlich auf den 8. Platz wieder. Doch am Sonntag sollte wieder zum Angriff geblasen werden. Mit 2. Optimalen Läufen konnte sich Franz auf den 1. Platz vorschieben. Mit 4. Sekunden Vorsprung konnte man mit einen souveränen Klassensieg nach Hause fahren.
Am 4. und 5. Mai hieß es wieder "Start frei für Franz Koob". Franz Koob ging auch zum zweiten Lauf des KW-Berg Cups in Luxemburgischen Eschdorf an den Start. Wegen der fehlenden Teilnehmer in der Klasse H-1600ccm wechselte man kurzfristig in die Klasse FS-1600ccm, und das für das gesamte Jahr.
Das Wetter spielte in diesem Jahr wieder mit und den Zuschauern an der Strecke wurde ein wares Spektakel geboten. Samstags hieß es wie immer für ale Teilnehmer "Training". Dort wurde es gleich einmal spannend bei den 1600'ern. 5 Fahrzeuge lagen innerhalb einer Sekunde und mittendrin auch Franz Koob im Fiat Uno. Das versprach einen spannenden Rennsonntag für die Fürther Truppe.
Sonntags ging es also um Alles. 5 Autos lagen wieder innerhalb einer Sekunde. Franz Koob konnte gleich mal im 1. Rennlauf mit einer Zeit von 01:05:961min , zeigen das auch mit Ihm vorne zu rechnen ist. Im 2. Lauf konnte er sich noch einmal um eine halbe Sekunde nach Fahrwerksänderung verbessern. Doch die Konkurrenz schlief bei weitem nicht und verbesserte ebenfalls die Zeiten. Im 3 Wertungslauf wurde die Sache dann entschieden. Franz konnte sich leider nicht mehr verbessern und fuhr noch eine 01:06:080 min. Damit reihte er sich auf Platz 10. ein.
Mit diesem Ergebniss sind wir vorrerst zufrieden, denn wir können mit mithalten mit den anderen Top Autos. Wir werden die nächsten Rennen abwarten denn in Wolsfeld werden die Karten noch einmal neu gemischt.
Franz Koob ging am Wochenende das erste mal mit dem neu aufgebauten Fiat Uno in Schotten an den Start. Schotten war auch gleichzeitig der erste Lauf zur Deutschen Meisterschaft und dem KW-Berg Cup.
Am Freitag wurde das Arbeitsgerät das erste mal getetstet und nach ein paar Anlaufschwierigkeiten klappte es immer besser. Fahrer und Auto haarmonierten nach dem Tag sehr gut miteinander. Am Trainingssamstag konnten man gleich mit guter Leistung überzeugen und zeigen das der neue Uno 16V besser zu Franz passt als der Hecklastige X1/9 aus dem Vorjahr. Da die Gruppe H-1600 ccm nur mager bestückt war musste man sich gegen Jürgen Fechter und Thomas Klingelberger im VW Polo JWRC S1600 duelieren. Letzterer zeigte von vorne weg das er das Maß der Dinge dieses Wochenende sein sollte. Doch schlieslich hieß die Devise "ankommen und erfahungen sammeln".
Der Rennsonntag versprach spannend zu werden. Denn Franz und Jürgen lieferten sich ein heißes Duell. Nachdem Franz Samstags und Sonntags im ersten Lauf noch knapp unterlegen war, konnte man mit Anhebung des Drehzahlbegrenzers doch noch Fuß fassen und sich vor den Golf piloten stemmen.
Fazit des Wochenendes ist wohl eindeutig: Das Auto geht wie die Hölle und der Fahrer kann damit sehr gut umgehen.
Unter Termine findet Ihr alle Termine zur Deutschen Bergmeisterschaft bzw. zum KW-Berg Cup der Gruppe-H.