Slalom: Beim Autoslalom geht es darum, eine kurvenreiche Strecke, die mit Pylonen abgesteckt ist, möglichst schnell und fehlerfrei zu durchfahren. Präzision und Fahrgeschick stehen im Vordergrund, da jede Berührung der Pylonen zu Zeitstrafen führt. Die Rennen sind vergleichsweise kurz und finden oft auf abgesperrten Parkplätzen oder kleineren Kursen statt.
Bestes Beispiel, sei Beifahrer in Zotzenbach:
Bergrennen: Bergrennen sind Zeitfahrwettbewerbe auf steilen, kurvigen Bergstraßen. Ziel ist es, die Strecke möglichst schnell zu absolvieren, wobei jeder Fahrer einzeln startet. Neben Geschwindigkeit sind hier vor allem Fahrzeugbeherrschung und das Einschätzen der oft engen Kurven entscheidend.
Hier am Beispiel des Rechbergrennens in Österreich dieses Jahr:
Rallye: Rallyes erstrecken sich über lange Strecken mit verschiedenen Etappen, die auf unterschiedlichen Untergründen wie Asphalt, Schotter oder Schnee gefahren werden. Anders als beim Slalom oder Bergrennen treten die Fahrer nicht auf Rundkursen an, sondern müssen festgelegte Streckenabschnitte (sogenannte Wertungsprüfungen) möglichst schnell absolvieren. Ein Beifahrer, der den Streckenverlauf ansagt, ist hier unverzichtbar.
Hier am Beispiel der ADAC Rallye im Hessischen Bergland:
Wir wünschen unseren Piloten alles Gute
und viel Erfolg für die Saison!